Presseaussendungen 2015
-
Presseaussendung zur 6. Sitzung des Finanzmarktstabilitätsgremiums – 26. November 2015
Das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) hat in seiner 6. Sitzung am 26. November 2015 die Strategie der makroprudenziellen Aufsicht in Österreich diskutiert und über die Eckpunkte Übereinkunft erzielt. Das FMSG hat zudem empfohlen, den Antizyklischen Kapitalpuffer (AZKP) mit 0% festzulegen. Weitere Diskussionspunkte waren die jüngsten Entwicklungen im österreichischen Finanzsektor mit einem Schwerpunkt auf den Auswirkungen des Niedrigzinsumfelds und makroprudenzielle Instrumente im Bereich der Immobilienfinanzierung.
-
Presseaussendung zur 5. Sitzung des Finanzmarktstabilitätsgremiums – 7. September 2015
Das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) hat in seiner 5. Sitzung am 7. September 2015 beschlossen, seine Empfehlungen an die Finanzmarktaufsicht (FMA) zum Einsatz des Systemrisikopuffers (SRP) und des Andere Systemrelevante Institute-Puffers („Other Systemically Important Institutions Buffer“, O-SII Puffer) im Lichte europäischer Entwicklungen zu adaptieren. Weitere Diskussionspunkte des Gremiums waren die Beibehaltung des Antizyklischen Kapitalpuffers in Höhe von 0%, die jüngsten Entwicklungen des österreichischen Finanzsektors sowie mögliche zusätzliche makroprudenzielle Instrumente im Bereich der Immobilienfinanzierung.
-
Presseaussendung zur 4. Sitzung des Finanzmarktstabilitätsgremiums – 1. Juni 2015
Zur Stärkung des österreichischen Bankensektors hat das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) in seiner 4. Sitzung am 1. Juni 2015 Empfehlungen zum Einsatz von makroprudenziellen Kapitalpuffern von kumuliert bis zu 3% beschlossen. Diese sind auf die jeweils gültige aufsichtliche SREP-Ratio aufzuschlagen (die zuletzt im Rahmen des Comprehensive Assessment für signifikante österreichische Banken mit 8% CET1 festgelegt wurde).
-
Presseaussendung zur 3. Sitzung des Finanzmarktstabilitätsgremiums – 24. Februar 2015
Das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) hat in seiner 3. Sitzung am 24. Februar 2015 den Einsatz und die Kalibrierung des Systemrisikopuffers und Systemrelevante Institute-Puffers zur Adressierung struktureller Systemrisiken im österreichischen Bankensektor besprochen.